Magnus von Werenhag

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Vor der Jahrtausendwende war Magnus von Werenhag als Admiral Befehlshaber der kaiserlichen Westflotte und damit zugleich der letzte Graf der nordmärkischen Grafschaft Windhag, bevor diese als Markgrafschaft aus dem Herzogtum herausgelöst wurde. Der geheimnisumwitterte Magnus, der in den Laboratorien der Hafenfestung von Kellun angeblich nach neuen Methoden der Kriegsführung zur See forschen ließ (noch ca. 980 BF gemäß AGF), starb kinderlos unter ungeklärten Umständen in Kaltstetten. Sowohl der tote Graf als auch seine Burg dort gelten seither als verflucht. Magnus von Werenhag entstammt der Familie der Junker von Werenhag, welche ihren Stammsitz im Lehen Wettershag hat.

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