Windhager Au

Aus WindhagWiki
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Windhager Au.jpg
Die Windhager Au
Städte: Kyndoch
Ortschaften: Grefinshûs
Burgen: Hohngrêf
Flüsse: Der Große Fluss, Sarpe, Dunkelgrund
Wälder: Windhager Au, Chattenwald
In Region: Kyndocher Moor, Große Bruche
In der Nähe:
Flachsteine
Pfeil-Nordwest-Grün.png
Die Windhager Au Pfeil-Ost-Blau.png Der Große Fluss
Pfeil-Südwest-Grün.png
Vorgebirgsland
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Die Windhager Au ist eine große Flussauenlandschaft am linken Ufer des Großen Flusses im Alten Land.


Das waldige Gebiet besteht aus Seitenarmen und sumpfigen Altarmen, Seen, Teichen und Mooren, die durch die Launen des Großen Flusses entstehen und wieder verschwinden. Ortsunkundigen wird von einer Reise durch diese wilde und völlig unübersichtliche Landschaft abgeraten und selbst die Einheimischen nehmen keine Fremden mit ins Dickicht, was auch gar nicht nötig ist, verläuft doch direkt gegenüber am nordmärkischen Ufer die Reichsstraße III.

Neben dem Kyndocher Moor im Reichsland Flachstein gibt es in der Pfalzgrafschaft Weißengau eine weiteres sehr großes Sumpfland in der Windhager Au. Südlich von Grefinshûs liegt über viele Meilen hin die Große Bruche, wie die Gerfins das weitläufige Sumpf- und Waldgebiet, über das man von Grefinshûs aus einen hervorragenden Blick hat, nennen. Für gewöhnlich wird es sonst auch das Sippenauer Moor genannt, wie auch die Gerfins die Windhager Au als solche gern als die "Krone des Flusses" bezeichnen.

Weiter im Süden des Weißengau ist der nordöstliche Teil vom Chattenwald ebenfalls von den Fingern des Großen Flusses durchzogen, sodass dort die unwegsamsten Winkel des dunklen Waldes liegen.

Am Rand der Windhager Au im Grenzland zwischen der Pfalzgrafschaft Weißengau und der Baronie Widdernhall hat sich seit einigen Jahren die Räuberbande Wolfsköpfe eingenistet, die mit aufgesetzten Tiermasken und ausgelegten Tierfährten den Aberglauben der Menschen nutzen, um ihrem lästerlichen Treiben zu frönen.

Meisterinformationen

Die Windhager Au ist nicht nur eine undurchdringbare Wildnis, sondern auch der Hauptweg für >>Schmuggler nach Kyndoch<<. Genutzt wird er im Wesentlichen von Mitgliedern der Gerfinsippe, die ihre Vormachtstellung unter den Schmugglern am Großen Fluss bisher aufs Blut verteidigten. Sie unterhalten zahlreiche Verstecke und geheime Stützpunkte im Gewirr der Wasserwege. Die Ablehnung, Fremde durch die Au zu führen, ist vielmehr der Geheimhaltung als der Angst sich zu verirren geschuldet.