Rianod von Aichhain

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 Rianod von Aichhain
Aichhain rianod.png
Allzeit Standhaft
Position: Baronin von Rondbirge (seit 1031 BF), Statthalterin von Markgrafschaft Windhag (seit 1036 BF)
Dient: Cusimo Garlischgrötz
Stand: adlig
Profession: Ritter
Wappen: grüne Eiche auf goldenen Grund
Charakter: durchgreifend, ungeduldig, steigendes Machtbewusstsein
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: weiblich
Magie: nicht magisch
Größe: 9 Spann
Augen: blau
Haare: dunkelblond
Tsatag: 17. PHE 1001 (45)
Wohnort: Harben
Gebiet: Provinzherrliche Lehen
Familie: Haus Aichhain
Familienstand: verheiratet
Partner: Janos Sturmfels
Eltern: Morrigha von Aichhain () 
Kinder:
Geschwister: Danu von Aichhain
Besonderes: Narben zeugen von kämpferischer Vergangenheit


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Answinkrise: Loyalist
Meuterei: Loyalist


Wappen Haus Aichhain.jpg

Angaben von: 1036
NSC: Ja
Betreuer: arland

Offizieller Charakter
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH



Rianod von Aichhain ist seit Praios 1031 die Baronin von Rondbirge. Anfang 1036 wird sie zur Statthalterin des Windhag ernannt.


Erscheinung

Rianod ist muskulös, drahtig und hochgewachsen, sie hat eine auffällige Narbe über dem rechten Auge. Mehrere weitere Narben am Körper zeugen von ihrer kampferfüllten Vergangenheit.


Hintergrund

Rianod ist eine Nichte der vorherigen Baronin Urinai von Aichhain, welche 1030 nach schwerer Krankheit verstarb ohne Nachkommen zu hinterlassen. Urinai hatte die Tochter ihrer jüngeren Schwester zur Nachfolge auf dem Baronsthron bestimmt. Rianods Mutter Morrigha hatte die Baronie wähernd der Krankheit ihrer Schwester bereits seit dem Jahr 1028 als Vögtin verwaltet. Im Praios 1036 ernannte Markgraf Cusimo Garlischgrötz Rianod zu seiner Statthalterin für den Windhag im Range einer Burggräfin. (Die Havena Fanfare berichtete, der Artikel kann hier nachgelesen werden.)

Rianod hat im Windhag eine traditionelle Knappschaft absolviert und erhielt im Rondra 1023 ihren Ritterschlag. Nach familiären Streitigkeiten begab sie sich im Jahr 1025 auf eine mehrjährige Aventurie und kämpfte als junge Ritterin unter anderem gegen die Orks, welche im Winter 1026 Albernia bedrohten. Nachdem Rianod für die Nachfolge in Rondbirge bestimmt worden war, versuchte ihre Mutter Morrigha sie zurück in den Windhag zu rufen, was im Jahr 1030 schließlich gelang. Bereits 1031 wurde die Baronie in die Hände der unerfahrenen Verwalterin gelegt, so dass Rianod in ihren Amtsgeschäften anfangs durch ihre Mutter beraten wurde. Selbstbewußt strebte die junge, umtriebige Baronin danach, möglichst bald ihre Pflichten meistern zu können und überraschte in den ersten Monaten ihrer Herrschaft einige Male durch unkonventionelle Entscheidungen. Mit wachsender Erfahrung erkannte sie aber die Wichtigkeit von Formen und Regeln und folgt mehr und mehr der Einhaltung von Protokoll und Tradition. Da sich der Gesundheitszustand ihrer Mutter seit 1033 verschlechterte, wurde ihre Reife auch zunehmend notwendig. Immer deutlicher wurden damit allerdings auch ihre Ambitionen auf die Führungsrolle im Hause Aichhain - sehr zum Missfallen älterer Familienmitglieder. Als ranghöchste Adlige und Gebieterin einer bedeutenden Baronie, sieht sie sich als nominelles Familienoberhaupt.

Nach Ihrem Umzug in den Harbener Grafenpalast wird Rianod voraussichtlich ihre Mutter Morrigha von Aichhain als Vögtin für die Landmark Rondbirge ernennen.


Werdegang

1001
Geboren in Rondberg
1009
Pagin
1016
Knappin
1023
Rondra: Ritterschlag
1025-1029
Abenteuerleben
1030
Rückruf nach Rondbirge
1031
Erhebung zur Baronin
1036
Rondra: Erhebung zur Statthalterin im Rang einer Burggräfin


Quellen