Trollklamm

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Einer alten Legende zufolge zieht sich die Trollklamm gleich einer tiefen Wunde seit den Gigantenkriegen mitten durch den Farindelwald. Diese Scharte im Leibe Sumus beginnt direkt unterhalb der Mauern von Burg Grimmhold in Gräflich Bredenhag und schneidet durch eine unwirtliche Felsschlucht die Baronie Gemhar beinahe in zwei Teile. Für Ross und Reiter führt der einzig sichere Übergang über eine alte Steinbrücke bei Burg Schratenzorn. Vor den Toren der wehrhaften Waldfeste sollen schon unzählige Feinde ihr Leben gelassen haben, die sich den Durchgang hier mit Gewalt erstreiten wollten. In der Schlucht soll es ungewöhnlich viele Harpyien geben und selbst ein paar bärbeißige Zwerge sollen angeblich ein Domizil am Rande der Schlucht ihr eigen nennen. Es gibt zahlreiche Sagen über die Schlucht und die aller wenigsten haben einen guten Ausgang. So soll beispielsweise irgendwo in der Trollklamm die dunkle Höhle des schrecklichen Trolls Albarung liegen. Dieser soll vor mehr als 500 Jahren unzählige Menschen gefressen haben, ehe er von dem legendären Recken Grimmhold Graubart, dem Stammvater von Haus Albarung im Kampf erschlagen wurde.