Karether Forst

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Karether Forst
Region: Honinger Land
Typ: Weiler
Einwohner: 150
Bannwart: Ludger Gerion
Lehen: Vogtei Kareth
In der Nähe:
Niamadshus Cuilwins K.
Lyngwyn
Pfeil-Nord-Grün.png Pfeil-Nordost-Grün.png
Karether Forst Pfeil-Ost-Grün.png K. Landwehr
Dun na Tuathal
Pfeil-Südwest-Grün.png Pfeil-Südost-Grün.png
Kareth
Roter Hahn
Hohenfelser Mark
Wappen vogteikareth.png
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Karether Niederwald am Übergang zur Schwarzheide

Der Forst ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete der Baronie Lyngwyn. Er ist durch die Reichsstraße III gut erschlossen und man findet beiderseits der Trasse oft Baumstämme, die auf ihren Transport in das Lyngwyner Hobelviertel warten. Ein Reisender muss damit rechnen, das ihm ein schwerer Karren oder ein Holzfällertrupp den Weg versperrt. Einheimische nehmen deshalb häufig den Weg südlich um den Wald herum.

Geschätzt wird vor allem das Eschenholz, wenngleich der Forst auch mit anderen Bäumen bewachsen ist. Das feste und doch nachgiebige Holz wird für Bögen, Werkzeuge, Wagenräder, Schnitzereien und allerlei andere Dinge des täglichen Bedarfes verwendet. Was dann übrig bleibt, liefert immer noch gutes Feuerholz.

Letzteres kommt jedoch vorallem aus dem östlichen und südlichen Niederwald, der in gleich große Flächen - sogenannte Schläge - unterteilt ist. Er wird schon seit Generationen in festem Wechsel bewirtschaftet ohne die Bäume ganz abzuholzen. Stattdessen lässt man das Wurzelwerk stehen und nutzt den besonders kräftigen Stockausschlag. Dies garantiert eine jährlich verlässliche Ernte. Lässt man den Stockausschlag hingegen länger als üblich stehen, wachsen Stämme heran, die auch für Bauholz taugen.

Westlich des Forstes befindet sich der namensgebende Ort, wie auch die Gaststätte Roter Hahn mit einer Pferdewechselstation. Östlich liegen im Grünen Winkel und der Karether Landwehr zwei zum Lyngwyner Umland gehörende Weiler.