Dara ni Direach

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 Dara ni Direach
Position:
Stand: Keine Angabe
Profession: Keine Angabe
Spezies: Mensch
Kultur: Flussleute
Geschlecht: weiblich
Magie: nicht magisch
Tsatag: 30. Rondra 1047 (0)
Wohnort: Havena
Gebiet: Keine Angabe
Familie: Haus Direach
Familienstand: ledig
Partner:
Eltern: Ruadh ui Direach (1009)
+­ Ailidh ni Ahearn (1009) 
Kinder:
Geschwister: Reela ni Direach (1033)

Rudraig ui Direach (1035)
Rossalyn ni Direach (1037)

Verwandte: Rudraighe ni Direach (Bundsennenmeisterin), Ronwian ui Direach (Großvater)


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Wappen haus direach.png

Angaben von: 1047
NSC: Nein
Spieler: Tanflam



Inoffizieller Charakter




Dara ni Direach entstammt dem der Sturmleuin sehr nahe stehenden Junkergeschlecht Direach aus Nordhag. Ihr Vater ist Erbjunker Ruadh ui Direach und dessen Gemahlin Ailidh ni Ahearn. Der Landtvogt von Nordhag Ronwian ui Direach ist ihr Großvater, die Bundsennenmeisterin Rudraighe ni Direach ist ihre Großtante. Dara hat drei ältere Geschwister: ihre älteste Schwester Reela (*1033) ist Novizin des Rondratempels von Havena, ihr Bruder Rudraig (*1035) ist Page im Baronshaus Helman, ihre Schwester Rossalyn (*1037) dient am Baronshof von Altenfaehr als Zofe der Baronin.

Dara kam im Rondramond 1047 als Nachzüglerin zur Welt. Ihr Name bedeutet ‚Geschenk‘, denn ihre Eltern haben nicht mehr damit gerechnet, nach drei Kindern, die bereits seit einigen Jahren aus dem Gröbsten raus sind, nochmal ein Kind zu bekommen. Ein Geschenk ist sie auch deswegen für ihre 38-jährige Mutter, weil sowohl Schwangerschaft als auch Geburt ohne Probleme verlief.

Daneben ist Dara ein genügsames, fröhliches kleines Mädchen, das ihrer Familie viel Freude bereitet und alle in ihrer Umgebung mit ihrem ungewöhnlichen Charme verzaubert.

Der Sohn ihrer Tante Riandra ni Direach ist fast gleichalt. In Nordhag wird daher gemunkelt, der Kindersegen im Hause Direach und vor allem die späte Schwangerschaft der Vogtsgemahlin müsse mit jenem toten Necker zu tun haben, der im Phex 46 vor Westerfeld angespült worden war (die Fanfare berichtet in Ausgabe 65). So wird erzählt, die Vogtsgemahlin habe dem feuchten Seewind auf den Klippen stehend ihre Bitten um eine allerletzte Leibesfrucht anvertraut, woraufhin der Necker sie hörte und sein Leben für das des Kindes gab. Freilich ein Aberglaube der Bevölkerung, bei dem sich örtliche Mythen über die Kinder Efferds mit der aberwitzigen Vorstellungskraft einfacher Gemüter mischt: so ist es tatsächlich Brauch, dass Frauen mit Kinderwunsch zur Küste kommen, um ihren Leib bei einem Bade oder in der feuchten Gischt zu reinigen, und dabei nicht etwa der Jungen Göttin, sondern dem Launenhaften und seinem hübschen Gefolge zu huldigen. Kindern, die nach diesen Bittgängen geboren werden, erzählt man, ein Fischmensch habe sein Leben gegeben, damit das Kind seines bekomme. Wirklich bestätigt wurde diese jedoch durch die Efferdkirche noch nie. Für alle, die dieses seltsame Brauchtum leben, steht allerdings außer Frage, wie es zur Empfängnis des jüngsten Direach-Sprosses kam.


Beschreibung

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Chronik

1047
Geburt auf Gut Westerfeld in der Baronie Nordhag

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